Typ | Neptune Containerplombe |
Pin Länge | 74 mm |
Pin Durchmesser | 8 – 9,8 mm (inkl. Flight) |
Plombenkopf Durchmesser | 22 mm |
Material | ABS Kunststoff, Stahl |
Farbe | gelb |
Stückzahl von | 50+ | 100+ | 250+ | 500+ | 1000+ |
---|---|---|---|---|---|
Preis pro Stück* | €1,50 | €1,15 | €1,05 | €0,90 | €0,75 |
Die Neptune Containerplombe ist ein einfaches Containersiegel. Der Containerverschluss hat ein speziell entwickeltes Anti-Spin-System in Form von Metalllamellen. Jedes Bolzensiegel ist mit „SEALED“ gekennzeichnet und hat eine einmalige Produktionsnummer. Trotz des minimalistischen Designs ist die Neptune nach ISO17712:2013 zertifiziert. Diese Zertifizierung macht die Plombe für den Export in Länder auf der ganzen Welt geeignet.
Die Neptune Containerplombe besteht aus zwei Teilen: einem Stahlstift und einer Metallbuchse. Die Buchse ist mit einem gelben Kunststoffgehäuse versehen. Der Stahlstift hat einen Durchmesser von 8 mm. Beim Versiegeln klicken beide Teile zusammen. Bei geschlossener Plombe ist ein Öffnen nicht mehr möglich.
Anders als die Barrier Containerplombe und die 2K Klicker Bolzenplombe hat die Neptune Containerplombe keine ABS-Kunststoffschicht um den Stahlstift. Dadurch wird das Metall unter anderem Seewasser ausgesetzt und die Korrosionsgefahr steigt. In einigen Fällen behindert dies das Lesen bei der Ankunft.
Ein weiteres mögliches Risiko ist der Raum zwischen dem Stahlstift und der Buchse. Jeder zusätzliche Millimeter Platz erhöht das Betrugsrisiko bei der Behälterversiegelung. Um dieses Risiko zu verringern, empfehlen wir, die Plombe mit der Dose nach oben anzubringen (siehe Foto). Dadurch wird es schwieriger, den kritischen Teil mit Flüssigkeit oder Werkzeugen zu erreichen.
Dank des einfachen, aber durchdachten Designs der Versiegelung ist die Neptune Containerplombe nach ISO 17712:2013 zertifiziert. Die Plombe wurde von einem externen unabhängigen Forschungsinstitut getestet. Die Firma MIRDC ist eine führende Organisation und zertifiziert viele Containerplomben. Die Barrier Containerplombe und die Drahtseilplombe 350 wurden ebenfalls von dieser Organisation getestet und offiziell zertifiziert.
Der Zertifizierungsprozess besteht aus zwei Teilen, nämlich: Zertifizierung der Plombe und Inspektion des Produktionsprozesses. Die Plomben werden auf eine Reihe physikalischer Eigenschaften geprüft. Die Versiegelung muss zuerst den Namen des Herstellers tragen. Zweitens muss die Plombe einen eindeutigen Aufdruck und eine aufsteigende Nummerierung haben. Schließlich muss die Plombe den Buchstaben „H“ tragen, der für High Security steht. So können Sie sofort prüfen, ob eine Plombe amtlich zertifiziert ist.
Die Plombe muss auch eine Reihe von Eigenschaften aufweisen, die Betrug verhindern können. Zunächst einmal muss die Versiegelung über ein Anti-Spin-System verfügen. Zweitens muss die Plombe eine Mindestbruchfestigkeit aufweisen, die es unmöglich macht, die Plombe von Hand zu öffnen. Schließlich müssen beide Enden aus Stahl sein und eine Mindestbreite haben. Es ist somit nicht möglich, eine Plombe durch die Containerschleuse zu schlagen.
Dank der Zertifizierung nach ISO 17712:2013 eignet sich die Neptune Containerplombe zum Verschließen von Containern. Zollbehörden akzeptieren weltweit nur Container mit einer nach ISO 17712:2013 zertifizierten Plombe. Beispielsweise akzeptiert die amerikanische Zollbehörde (C-TPAT) nur zertifizierte Containerplomben. C-TPAT steht für Customs Trade Partnership Against Terrorism und ist eine Zusammenarbeit zwischen Nachbarländern, darunter Mexiko, Kanada und den Vereinigten Staaten.
Hinzu kommt eine Zusammenarbeit im maritimen Bereich, nämlich der International Ship and Port Facility Security Code, abgekürzt ISPS. Dieser Kodex wurde von der International Maritime Organization entwickelt und soll Terrorismus auf Schiffen und Hafenanlagen verhindern. Außerdem ist die Verwendung eines nach ISO 17712:2013 zertifizierten Containersiegels obligatorisch.
Auf dem Stahlstift befinden sich Metalllamellen. Diese gleiten beim Versiegeln in die beiden Schlitze im Stahlinnenraum des gelben Kanisters. Gegenläufiges Drehen der Teile ist nicht möglich. Dieses sogenannte Anti-Spin-System dient der Betrugsprävention. Ein Drehen/Rotieren der Plombe bei hoher Geschwindigkeit ist nicht möglich.
Die Neptune Containerplombe wird ab Lager mit einer einzigartigen Kombination aus „SEALED“-Aufdruck und Nummerierung geliefert. Die Nummerierung ist auf den Stift der Plombe gelasert. Der Kanister der Plombe trägt ebenfalls den Aufdruck und die gleiche eindeutige Nummer. Diese Anforderungen sind den Anforderungen der ISO 17712:2013 entnommen. Sowohl Navacqs als auch der Hersteller der Versiegelung stellen sicher, dass diese einzigartige Kombination nur einmal hergestellt wird. Jede Serie wird auch bei Lieferung/Ausgabe registriert.
Typ | Neptune Containerplombe |
Pin Länge | 74 mm |
Pin Durchmesser | 8 – 9,8 mm (inkl. Flight) |
Plombenkopf Durchmesser | 22 mm |
Material | ABS Kunststoff, Stahl |
Farbe | gelb |
Die Neptune Containerplombe ist ein einfaches Containersiegel. Der Containerverschluss hat ein speziell entwickeltes Anti-Spin-System in Form von Metalllamellen. Jedes Bolzensiegel ist mit „SEALED“ gekennzeichnet und hat eine einmalige Produktionsnummer. Trotz des minimalistischen Designs ist die Neptune nach ISO17712:2013 zertifiziert. Diese Zertifizierung macht die Plombe für den Export in Länder auf der ganzen Welt geeignet.
Die Neptune Containerplombe besteht aus zwei Teilen: einem Stahlstift und einer Metallbuchse. Die Buchse ist mit einem gelben Kunststoffgehäuse versehen. Der Stahlstift hat einen Durchmesser von 8 mm. Beim Versiegeln klicken beide Teile zusammen. Bei geschlossener Plombe ist ein Öffnen nicht mehr möglich.
Anders als die Barrier Containerplombe und die 2K Klicker Bolzenplombe hat die Neptune Containerplombe keine ABS-Kunststoffschicht um den Stahlstift. Dadurch wird das Metall unter anderem Seewasser ausgesetzt und die Korrosionsgefahr steigt. In einigen Fällen behindert dies das Lesen bei der Ankunft.
Ein weiteres mögliches Risiko ist der Raum zwischen dem Stahlstift und der Buchse. Jeder zusätzliche Millimeter Platz erhöht das Betrugsrisiko bei der Behälterversiegelung. Um dieses Risiko zu verringern, empfehlen wir, die Plombe mit der Dose nach oben anzubringen (siehe Foto). Dadurch wird es schwieriger, den kritischen Teil mit Flüssigkeit oder Werkzeugen zu erreichen.
Dank des einfachen, aber durchdachten Designs der Versiegelung ist die Neptune Containerplombe nach ISO 17712:2013 zertifiziert. Die Plombe wurde von einem externen unabhängigen Forschungsinstitut getestet. Die Firma MIRDC ist eine führende Organisation und zertifiziert viele Containerplomben. Die Barrier Containerplombe und die Drahtseilplombe 350 wurden ebenfalls von dieser Organisation getestet und offiziell zertifiziert.
Der Zertifizierungsprozess besteht aus zwei Teilen, nämlich: Zertifizierung der Plombe und Inspektion des Produktionsprozesses. Die Plomben werden auf eine Reihe physikalischer Eigenschaften geprüft. Die Versiegelung muss zuerst den Namen des Herstellers tragen. Zweitens muss die Plombe einen eindeutigen Aufdruck und eine aufsteigende Nummerierung haben. Schließlich muss die Plombe den Buchstaben „H“ tragen, der für High Security steht. So können Sie sofort prüfen, ob eine Plombe amtlich zertifiziert ist.
Die Plombe muss auch eine Reihe von Eigenschaften aufweisen, die Betrug verhindern können. Zunächst einmal muss die Versiegelung über ein Anti-Spin-System verfügen. Zweitens muss die Plombe eine Mindestbruchfestigkeit aufweisen, die es unmöglich macht, die Plombe von Hand zu öffnen. Schließlich müssen beide Enden aus Stahl sein und eine Mindestbreite haben. Es ist somit nicht möglich, eine Plombe durch die Containerschleuse zu schlagen.
Dank der Zertifizierung nach ISO 17712:2013 eignet sich die Neptune Containerplombe zum Verschließen von Containern. Zollbehörden akzeptieren weltweit nur Container mit einer nach ISO 17712:2013 zertifizierten Plombe. Beispielsweise akzeptiert die amerikanische Zollbehörde (C-TPAT) nur zertifizierte Containerplomben. C-TPAT steht für Customs Trade Partnership Against Terrorism und ist eine Zusammenarbeit zwischen Nachbarländern, darunter Mexiko, Kanada und den Vereinigten Staaten.
Hinzu kommt eine Zusammenarbeit im maritimen Bereich, nämlich der International Ship and Port Facility Security Code, abgekürzt ISPS. Dieser Kodex wurde von der International Maritime Organization entwickelt und soll Terrorismus auf Schiffen und Hafenanlagen verhindern. Außerdem ist die Verwendung eines nach ISO 17712:2013 zertifizierten Containersiegels obligatorisch.
Auf dem Stahlstift befinden sich Metalllamellen. Diese gleiten beim Versiegeln in die beiden Schlitze im Stahlinnenraum des gelben Kanisters. Gegenläufiges Drehen der Teile ist nicht möglich. Dieses sogenannte Anti-Spin-System dient der Betrugsprävention. Ein Drehen/Rotieren der Plombe bei hoher Geschwindigkeit ist nicht möglich.
Die Neptune Containerplombe wird ab Lager mit einer einzigartigen Kombination aus „SEALED“-Aufdruck und Nummerierung geliefert. Die Nummerierung ist auf den Stift der Plombe gelasert. Der Kanister der Plombe trägt ebenfalls den Aufdruck und die gleiche eindeutige Nummer. Diese Anforderungen sind den Anforderungen der ISO 17712:2013 entnommen. Sowohl Navacqs als auch der Hersteller der Versiegelung stellen sicher, dass diese einzigartige Kombination nur einmal hergestellt wird. Jede Serie wird auch bei Lieferung/Ausgabe registriert.
Typ | Neptune Containerplombe |
Pin Länge | 74 mm |
Pin Durchmesser | 8 – 9,8 mm (inkl. Flight) |
Plombenkopf Durchmesser | 22 mm |
Material | ABS Kunststoff, Stahl |
Farbe | gelb |
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